Klosterruine Oestringfelde/RUZ
Der Klosterpark Oestringfelde umfasst ca. 8,4 ha. Das Gelände kaufte 1839 der Großherzogliche Oldenburgische Hofrat Heinrich Georg Ehrentraut, der hier einen Landschaftspark anlegen ließ. Mitten auf dem Gelände ließ er den Grundriss des mittelalterlichen Wehrturms von 1323 des Klosters Oestringfelde ausgegraben und mit alten Steinen rekonstruieren.
Der Bau des Klosters Oestringfelde geht auf ein Gelübde der Östringer Friesen zurück, die 1175 einem Sieg über die Rüstringer Friesen erringen konnten. Das Kloster galt als geistiges Zentrum Östringens. Es wurde 1577 säkularisiert und allmählich abgerissen. Heute befindet sich das Regionale Umweltzentrum Schortens auf dem Gelände.
Klosterruine Oestringfelde/RUZ
Der Klosterpark Oestringfelde umfasst ca. 8,4 ha. Das Gelände kaufte 1839 der Großherzogliche Oldenburgische Hofrat Heinrich Georg Ehrentraut, der hier einen Landschaftspark anlegen ließ. Mitten auf dem Gelände ließ er den Grundriss des mittelalterlichen Wehrturms von 1323 des Klosters Oestringfelde ausgegraben und mit alten Steinen rekonstruieren.
Der Bau des Klosters Oestringfelde geht auf ein Gelübde der Östringer Friesen zurück, die 1175 einem Sieg über die Rüstringer Friesen erringen konnten. Das Kloster galt als geistiges Zentrum Östringens. Es wurde 1577 säkularisiert und allmählich abgerissen. Heute befindet sich das Regionale Umweltzentrum Schortens auf dem Gelände.
archäologisches Denkmal
historisches Bauwerk
Sehenswürdigkeit
Sehenswürdigkeit
Sehenswürdigkeit
familienfreundlich
familienfreundlich
familyFriendlyNotes
kostenlose Parkplätze
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Klosterruine Oestringfelde/RUZ
Klosterruine Oestringfelde/RUZ0
Klosterruine Oestringfelde/RUZ1
Klosterruine Oestringfelde/RUZ2
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